Marina Swikull beim High Performance Camp der IIHF
(Lake Placid, USA) Lake Placid im US Bundesstaat New York, Austragungsort zweier olympischer Winterspiele, war der diesjährige Austragungsort für das „High Performance Camp“ des Eishockey-Weltverbandes IIHF. Eine von drei U18-Mädchen des Deutschen Eishockeybundes (DEB) war dabei Indians Spielerin Marina Swikull.
„Ein riesen Erlebnis“ fand die 17 jährige nach ihrer Rückkehr. „An so einer berühmten Sportstätte sein zu dürfen, war schon sehr beeindruckend“ so die Memminger Stürmerin. 22 Spielerinnen aus 16 Nationen trainierten dort neun Tage lang gemeinsam. „Meine Zimmerkameradin war eine junge Russin, die allerdings weder Deutsch noch Englisch verstand. Aber wir haben uns trotzdem prima zurechtgefunden“ meinte Swikull grinsend.
„Ich denke, dass ich hier sehr viel gelernt habe, vor allem was die Geschwindigkeit in Spiel angeht und hoffe, dass ich das nun im Verein und der U18 Nationalmannschaft umsetzen kann. Insgesamt war es eine große Ehre, dass ich bei dieser Maßnahme dabei sein durfte“ so Swikull abschließend.
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